Schluchten der Schweiz
Die ausführlichen Beschriebe zu den meisten Schluchten der Schweiz sind im Format PDF verfügbar und werden laufend aktualisiert.
Die Schluchten sind alphabetisch sortiert. Verwenden sie bei Bedarf die Filtersuche, oder finden sie die Schlucht in der Karte.
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.04.-15.10. begangen werden.
Nach zwei Wasserfällen in einem kleinen Engnis der Strasse folgend bis zum 20 m - Wasserfall.
Einstieg auf: 720 m
Ausstieg auf: 630 m
Längste Abseilstelle: 20 m.
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.04.-31.10. begangen werden.
Mässig interessante Konglomeratschlucht.
Einstieg auf: 839 m
Ausstieg auf: 764 m
Längste Abseilstelle: ? m.
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Tourenberichte
Beschreibung
Der Radeinbach besticht landschaftlich durch die grossen seiltlichen Felswände und den zum Teil sehr engen und kleingliedrigen Bachlauf. Unzählige Male fädelt man das 30-m-Seil ein und seilt sich in wunderschön ausgeschliffenen Passagen ab. Sicherlich eine der ganz lohnenden Schluchten in diesem Buch für Begeher mit grosser Ausdauer!
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 116 |
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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GRand Canyons (Timo Stammwitz, 2010) | 1.1 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Kurze technische Schlucht mit schönen Einzelstellen.
Einstieg 578'075 / 146'326 1'040 m üM
Ausstieg 578'097 / 146'571 915 m üM
Parkplatz 577'807 / 146'573 935 m üM
12 Abseilstellen
Längste Abseilstelle 25 m
Etliche Zwischenausstiege.
Zeitbedarf Zustieg: 15 Min.
Zeitbedarf Schlucht: 1 Std.
Zeitbedarf Rückweg: 5 Min.
Ende Mai 2017 mit Klebanker neu saniert.
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Tourenberichte
Beschreibung
Einfacher, sonniger Abstieg ohne spielerische Elemente.
Einstieg 1100m üM. Ausstieg 480m üM. Länge 1300m.
ca. 15 Abseilstellen. Längste Abseilstelle 40m.
Weitere Infos auf http://swestcanyon.ch/
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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GRand Canyons (Timo Stammwitz, 2010) | 9.1 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-30.09. begangen werden. Unterhalb des Ausgleichsbeckens des Wasserkraftwerks ist die Ausübung bis zum 31.12. gestattet.
Warnung der Kraftwerksbetreiber: Ein Kraftwerkausfall kann 2-3x pro Jahr eintreten. Das Kraftwerk turbiniert bei voller Leistung 3000 l/s. Bei Ausfall des Kraftwerks werden ohne Warnung innerhalb 15 Minuten bis zu 3000 l/s in die Schlucht umgeleitet. Dies kann unterhalb des Zwirgi ganzjährig vorkommen und betrifft die Schlucht bis in den Talgrund. Der Aufenthalt am oder im Bachbett unterhalb der Wasserfassung eines Wasserkraftwerks birgt Gefahren. Kommt es im Kraftwerk zu einer technischen Störung, kann der Wasserpegel plötzlich ansteigen. Gefährlich ist, dass das sogenannte Schwallwasser weder verhindert noch zeitlich vorhergesagt werden kann. Es ist zudem wetterunabhängig.
Sehr schöne und lohnende Schlucht mit einer eindrücklichen Steilstufe! Genau dort schrieb bereits Sherlock Holmes Geschichte. Der berühmte Detektiv forderte seinen Erzfeind Moriaty zum Kampf und stürzte in diesen Wasserfall! Während dem Sommerhalbjahr fliessen rund 850l/s zu touristischen Zwecken über den Wasserfall. Ab der ersten Oktoberhälfte wird alles Wasser gefasst und turbiniert so dass ein Abstieg für Canyonisten möglich wird. Unbedingt vorgängig die Infoline der BKW 0041 848 12 11 75 kontaktieren! Dies minimiert die Gefahr vor Manipulationen an der Anlage, schützt aber nicht vor automatischen Abschaltungen. Die Schlucht ist nur bei einem kleinen Zufluss zu empfehlen. Etliche Zwischenausstiege möglich. Ernsthaftigkeit mässig dank den touristischen Bauten.
Einstieg: 656'685 / 173'710, 990 m
Ausstieg: 656'915 / 174'475, 600 m
Total ca. 20 Abseilstellen.
Längste Abseilstelle 50m.
Zeitbedarf ca. 3 ½ Std.
Schwierigkeiten: v5 a3 III
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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GRand Canyons (Timo Stammwitz, 2010) | 4.3 |
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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GRand Canyons (Timo Stammwitz, 2010) | 3.1 |
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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GRand Canyons (Timo Stammwitz, 2010) | 3.2 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Diese Schlucht im Valle Lavizzara ist eine Kleinausführung jener im Valle del Salto bei Maggia: eine eingeschnittene Schlucht mit schönen Schwimmpassagen und interessanten Einzelstellen. Auch der hohe Schlusswasserfall, den man von der Hauptstrasse aus sieht, fehlt hier nicht.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 502 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Ganz hinten im Maggiatal finden Abseilliebhaber einen der schönsten und auch einen der höchsten Wasserfälle des Tessin.
Mit 129m Höhe übertrifft er den Frodda und auch die 115m freihängende Abseilstrecke ist einmalig.
Bei schönem Sonnenschein hat man auch einen wunderbaren Regenbogen garantiert.
Die Schlucht bietet neben dem besagten Wasserfall auch noch einige weitere schöne Abseilstellen und auch einige wenige Rutschen und Sprünge. Ganz zum Schluss wartet noch etwas Marmor-Gestein auf.
Der hohe Wasserfall ist nur für geübte und schwindelfreie Canyonisten zu empfehlen!
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Tourenberichte
Beschreibung
Formschön stürzen die Wassermassen in die Tiefe. Wer gerne wuchtige Wasserfälle hinunter abseilt, kommt hier auf seine Kosten. Trotzdem können einzelne stellen bei viel Wasser kritisch werden.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz (Andreas Brunner / Frédéric Bétrisey, 2001) | 007 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Der von Biasca aus oberste sichtbare Wasserfall befindet sich ca. 900 m ü M. Gemäss Karte müsste der Canyon bei etwa 1500 m ü M. losgehen. Was liegt nun dazwischen? Eine zunehmend enger werdende Schlucht mit einem luftigen Finale über einen hohen Wasserfall.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 409 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Die Südseite des Pizzo Campo Tencia wird in das Val di Prato entwässert. Da die Wasserfassung unterhalb der Schlucht liegt, ist vor Mitte Sommer kaum mit einem moderaten Wasserstand zu rechnen. Der Weg zur Cap. Soveltra führt stellenweise der Schluchtwand entlang. Somit ist die Schlucht an einigen Stellen gut einsehbar. Trotzdem blieb sie lange von Canyonisten unentdeckt.
Eine recht offene, abwechslungsreiche und aquatische Tour mit schönen Einzelstellen in einer alpin angehauchten Umgebung wartet hier auf die Begeher.
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Tourenberichte
Beschreibung
Und wieder hat Luca Nizzola ein Bijou entdeckt, von dem andere nur einen langweiligen Abseilcanyon erwartet haben. Bemerkenswert ist, dass schöne Tobbogan-Serien und sehr hohe Wasserfälle sich abwechseln. Eigentlich ist es erstaunlich, dass trotz des kleines Einzugsgebiet derartige Felsformationen gebildet wurden. Sehr sonniger und fotogener Abstieg.
Korrektur Buch Canyoning-Touren 2, Seite 164:
Zeit für Canyon: 4-6 Std.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 504 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Diese kurze Schlucht eignet sich, wenn die grossen Canyons in der Umgebung noch zu viel Was-ser bringen. Vom Einstieg des Ri di Canigg bis zum Zusammenfluss mit dem Ri della Terra di Fuori dominieren technische Kaskaden. Die Gehstrecke im 2. Teil wird durch eine nette Rutsche abgeschlossen.
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Tourenberichte
Beschreibung
Der Costa ist ein wilder, alpiner Tessin-Canyon, der mit einigen super Sprüngen und Rutschen aufwartet.
Der Schlussteil mit tiefen, blauen Becken und hohen sonnigen Abseilstellen ist ein wahrer Genuss.
Ende Sommer & anfangs Herbst nach längerer Trockenphase ist sein Wasserstand meistens gut.
Er wird noch durch einen kleiner Gletscher/Firn gespiesen, also sollte bei warmen Tagen ein früher Start bevorzugt werden.
Es gibt zwei Einstiegsmöglichkeiten: bei der Brücke um 1670Hm oder etwas weiter oben bei 1850Hm, wenn man gerne noch ein paar schöne Stellen hinzufügen möchte.
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Tourenberichte
Beschreibung
Hinter Aurigeno im Maggiatal öffnet sich da Valle Lareccio. Vor geraumer Zeit erstbegangen und irgendwann dürftig saniert, wurde diese Schlucht in den letzten Jahren eher vergessen. Zu unrecht! Der vorderste Teil des Tales bietet tolles Canyoningerlebnis - zuerst etwas blockig, dann steigert sich die Sache von Absatz zu Absatz!
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