Schluchten der Schweiz
Die ausführlichen Beschriebe zu den meisten Schluchten der Schweiz sind im Format PDF verfügbar und werden laufend aktualisiert.
Die Schluchten sind alphabetisch sortiert. Verwenden sie bei Bedarf die Filtersuche, oder finden sie die Schlucht in der Karte.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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GRand Canyons (Timo Stammwitz, 2010) | 4.1 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Die Massaschlucht ist eine ungeheuer intensive, lange Tour mit grossartigen „Sandstränden“, Becken voll kristallklaren Wassers, ausgewaschenem Fels und zerfetzten Baumstämmen. Die Massaschlucht wurde vom Geologen Labhart in den sechsiger Jahren erstmals erforscht. Nach einem Typ von Florian Schnarf wurde die Massaschlucht 1983 durch die Bergführer Gebrüder Kimmig auf ihrer ganzen Länge erstmals begangen und fürs Canyoning eingerichtet. Eine Begehung weckt den Forschergeist: Durchgänge und Verankerungen müssen selber gefunden werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich so sicher und schnell wie möglich durch das Labyrinth riesiger Blocke zu bewegen oder, wenn man die späleologischste Variante - unmittelbar dem Wasser entlang - wählt, um Siphons und Wassertöpfe zu überqueren, manchmal in völliger Dunkelheit, ohne dass man eingeklemmt wird oder in einer Sackgasse endet.
Unbedingt vor dem Einstieg Informationen bei den Kraftwerkbetreibern einholen und den Anweisungen folge leisten! Information Massaschlucht: Tel. 0041 (0)27 970 59 04. Das Band wird täglich um 7:00 Uhr aktualisiert.
Waldbrand Juli 2023
24.08.2023: Die Wanderwege auf der Waldbrandseite sind bis auf weiteres gesperrt und das Sperrgebiet betrifft auch Teile der Massaschlucht. Eine Begehung ist nicht erlaubt. Änderungen werden auf der Seite der Gemeinde Bitsch publiziert.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz (Andreas Brunner / Frédéric Bétrisey, 2001) | 030 |
Letzte Aktualisierung
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.04.-31.10. begangen werden.
Serie von Wasserfällen. Wenig eingeschnitten.
Einstieg auf: 748 m
Ausstieg auf: ca. 620 m
Längste Abseilstelle: 50 m.
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-31.10. begangen werden.
Schöner Abseilcanyon mit eindrücklichem 130 m - Wasserfall.
Einstieg auf: 1100 m
Ausstieg auf: 900 m
Längste Abseilstelle: 70 m.
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Tourenberichte
Beschreibung
In dieser einfachen und schönen Hochgebirgsschlucht zeigt sich der Aaregranit von seiner prachtvollsten Seite. Sie wird vor allem Begeher anziehen, denen die alpine und monumentale Szenerie zusagt. Die zahlreichen Brücken zeugen von dem Jahrhunderte alten Willen, die Pässe um den Gotthard als Verkehrsrouten zu nutzen.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 207 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Die Minster bietet insgesamt eine abwechslungsreiche Bachtour. Es beginnt einfach, aber die Schwierigkeiten nehmen im Verlaufe zu. Somit bietet sich der Bach als Übungs und Probegelände für weitere Schlucht-Touren an.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 202 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Lohnende Schlucht mit ca. 50 Abseilstellen.
Schwierigkeit: V4A4IV
Grösse Einzugsgebiet: 7,8 km2
Höhe Einstieg: 785 m.ü.M
Ausstieg: im See auf 200 m.ü.M
Länge der Schlucht: ca. 3,5 km
Längster Abseiler: 40m
Zustieg: 15 Min.
Zeitbedarf Schlucht: 6-7 Std.
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 01.07.-30.09. begangen werden.
Recht tief eingeschnittener Gehcanyon.
Einstieg auf: 960 m
Ausstieg auf: 890 m
Längste Abseilstelle: 5 m.
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Tourenberichte


Beschreibung
Der Möselbach ist ein Zufluss der oft begangenen Kobelache. Im oberen Teil bietet der Möselbach ein paar schöne Stufen mit einem grossen Schlusswasserfall. Im unteren Teil wird das Ganze dann eher zu einer Bachwanderung.
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 01.07.-30.09. begangen werden.
Vor allem während der Schneeschmelze sticht beim Betrachten des Brienzerrothorns der grosse Wasserfall oberhalb von Brienz ins Auge. 160 m fällt das Wasser über die Mülibachflue in die Tiefe.
Du erlebst zu Beginn eine offene Schlucht mit hübschen Einzelstellen, bevor du mit erhöhtem Puls einen Blick über diese gigantische Steilstufe werfen kannst!
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Tourenberichte
Beschreibung
Es ist ein Bachlauf mit einigen Abseilstellen und ausgewaschenen Pools. Wer das Wasser scheut, muss die Nässe zwingend nur bis zu den Waden ertragen. Dieser Abstieg eignet sich vorzüglich für Jugendgruppen und Teilnehmer an Vereinsanlässen, die, ausgerüstet mit Stiefeln, Klettergurt, Helm und Abseilgerät, gemeinsam etwas erleben möchten.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 101 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 01.07.-31.10. begangen werden.
Wenig interessanter Abseilcanyon mit lohnendem Finale.
Einstieg auf: 814 m
Ausstieg auf: 647 m
Längste Abseilstelle: 60 m.
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Tourenberichte
Beschreibung
Der Mundbach hat ein südorientiertes Einzugsbebiet von 24.00 km² das, das Gredetschtal entwässert und eine maximale Höhe von 3820 m üM erreicht.
Schöner Abstieg. Zeitweise eindrücklich eingeschnitten. Rund gewaschener Blockbach.
Einstieg: 639'250 / 129'550 1000 m.
Einstieg links und rechts unterhalb der Brücke möglich. Teilweise sehr steiles Gelände - Achtung bei Nässe! Rechts im unteren Teil an Bäumen abseilen.
Ca. 25 Abseilstellen, viele davon nur kurz.
Längste Abseilstelle 25 m.
Zeitbedarf ca. 3-4 h
Zwischenausstiege: Die Schlucht kann auf der linken Seite zwei Mal über Suonen verlassen werden.
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Beschreibung
Dort wo die Muota ihr Hauptgefälle aufweist, hat das Wasser eine tiefe Schlucht ausgefressen. Diesem Abschnitt wird heute das Wasser entzogen, und er eignet sich somit für das Canyoning. Wegen den häufigen Schwimmstrecken und dank seiner guten Erreichbarkeit eignet sich dieser Canyon vorzüglich für einen Tagesausflug in heissen Sommermonaten!
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz (Andreas Brunner / Frédéric Bétrisey, 2001) | 002 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Die Ambiance dieser Schlucht ist sehr eindrücklich: Nördlich wird sie begrenzt durch die gewaltigen, insgesamt 1000 Meter hohen Felswände der „Trenta Sassi“. Der offensive Tobboganspezialist und Liebhaber von schöner Felsformen kommt hier auf seine Rechnung.
Parkplatz neu für Canyoning: https://goo.gl/maps/aC1jtZYUdup5YnpY6
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 410 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Die begehrte Hanglage oberhalb dem weltberühmten Touristenort Locarno brachte es mit sich, dass die Navegna beinahe ununterbrochen durch eine verstädterte Gegend führt. Während der Tour merkt man das überhaupt nicht - man wähnt sich in einem verlassenen, von südlicher Vegetation geprägten Bachlauf. Die Schwierigkeiten nehmen nach unten laufend zu. Es ist eine Ausweichtour bei gut abschätzbarer (!) nasser Witterung.
01.07.2014: Die Schwelle am Einstieg wurde saniert. Die Abseilstelle R13 fehlt, kann aber rg abgeklettert werden.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 511 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Die Kurzübersicht fehlt absichtlich, weil diese Tour nicht in unser Schema passt. Es ist eher eine Wanderung mit mehreren Gestaltungsmöglichkeiten. Für Familien und weniger versierte Schluchtenfreunde bietet das Ofenloch ein grandioses Naturerlebnis. Bei feuchter Witterung zeichnet die Szenerie ein beinahe mystischer Charakter aus. Die Schlafplätze unter dem Nagelfluhüberhang sind alle regensicher.Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 104 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Zuhinterst im Glarnerland verbirgt sich ein sehr schöner Canyon. Gespiesen vom Claridenfirn hat sich zwischen Obersand und Hintersand eine eindrückliche Schlucht eingefressen.
Der Start des Canyons ist für die Schweiz sehr speziell und endet in einer Kaverne mit mehreren Naturbrücken.
Anschliessen sind es einige höhere Abseilstellen in relativ offenem Gelände.
Idealerweise nimmt man ab Tierfehd das Alpentaxi bis nach Hintersand und spart sich so die zusätzlichen 1.5h Zustieg (Tel: +41794262715).
Man kann auch das Bike in das Taxi mitnehmen, so hat man nach der Canyoning-Tour noch eine schöne Abfahrt vor sich.
Achtung: Die Wasserfassung oberhalb kann automatisch spülen, also nur bei Niedrigwasser ohne Geschiebetrieb und abgeschlossener Schneeschmelze (August - September) einsteigen.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Swiss Alps Canyoning (Emmanuel Belut, Laurence Boyé, Thomas Guigon, 2015) | |
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.04.-31.10. begangen werden.
Serie von Wasserfällen unterhalb der Sustenpassstrasse. Nicht eingeschnitten.
Einstieg auf: 2060 m
Ausstieg auf: 1910 m
Längste Abseilstelle: ? m.
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-31.10. begangen werden. Die gewerbsmässige Ausübung von Wassersportaktivitäten ist ganzjährig untersagt.
Der Weg zur Fründenhütte entlang des Südufers des Oeschinensees ist bis auf weiteres wegen Bergsturzgefahr gesperrt! Der Zugung zur Hütte und der Schlucht erfolgt über die Fründenschnur. Die Schlucht selber ist von der Bergsturzgefahr nicht betroffen. Der Rückweg erfolgt per schwimmen an das Nordufer.
Schön ausgewaschener und eindrücklicher Abseilcanyon mit fantastischem Tiefblick auf den Oeschinensee.
Einstieg oben auf: 1970 m
Zwischeneinstieg auf: 1830 m
Ausstieg auf: 1580 m
Längste Abseilstelle: 90 m.
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