Schluchten der Schweiz
Die ausführlichen Beschriebe zu den meisten Schluchten der Schweiz sind im Format PDF verfügbar und werden laufend aktualisiert.
Die Schluchten sind alphabetisch sortiert. Verwenden sie bei Bedarf die Filtersuche, oder finden sie die Schlucht in der Karte.
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 01.07.-31.10. begangen werden.
Die Nordseite des Stockhorns wird durch den Feissibach entwässert. Nette Schlucht oberhalb von Niederstocken mit einem kleinen Einzugsgebiet von 1.7 km2. Eignet sich im Frühjahr oder als Plan B, wenn andernorts zu viel Wasser läuft.
Einstieg: 609 150/172 380 1037m üM
Ausstieg: 609 475/173 060 740m üM
Längste Abseilstelle: 25m
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Beschreibung
Diese Bilderbuchschlucht wurde als einer der ersten Canyons 1978 durch G. Perren und anderen Höhlenforschern eingerichtet. Sie bietet alles was das Herz begehrt: Sprünge, Rutschbahnen, tief in den Fels eingeschnittene Passagen usw. Leider gibt es immer noch Walliser, die ihre Tierkadaver und Computer von der „Hohe Brücke“ in der Tiefe versenken...
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz (Andreas Brunner / Frédéric Bétrisey, 2001) | 028 |
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Beschreibung
Der Flem ist ein wunderschöner alpiner Canyon, der aber trotzdem einiges an Spass bietet.
Aktuell gibt es fünf Abschnitte, wobei die Abschnitte Flem I - III am häufigsten begangen werden.
Vor allem Flem I + II bieten sehr schöne Abschnitte mit vielen Naturbrücken und wunderschön bearbeitetem Fels.
Sprünge, Rutschen und kleinere, freiwillige Tauchsiphons machen daraus eine spassige Tour.
An schönen Sonnentagen wird man als Canyonist sicher von einigen Wanderer auf dem schön angelegten Wanderweg neben und über den Flem bewundert.
Praktisch ist auch die Online Wassermessung um nicht den Weg vergebens gemacht zu haben:
https://www.flimselectric.ch/energieproduktion/livedaten/
Bachfassung Segnas Restwassermenge indiziert die Wassermenge am Start von Flem I. Als Richtwert gilt folgendes:
< 80l/sec = niedriger Wasserstand
80l/sec - 200l/sec = mittlerer Wasserstand
200l/sec - 350l/sec = hoher Wasserstand (Es kann an einigen Stellen gefährlich werden!)
> 350l/sec = Nicht zu empfehlen, auch für gute Canyonisten nicht!
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Beschreibung
Technische Schlucht mit eindrücklichem Finale! Die Schlucht gestaltet sich zu Beginn etwas holprig und blockig frisst sich aber mit jedem Abseiler immer tiefer ein bis sie den Canyonisten mit einer letzten imposanten und überhängenden 100 m - Abseilstelle wieder an die Aussenwelt zurück gibt.
Schluchtbeschrieb und Topo sind in demselben Dokument zusammengefasst.
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Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Eldorado Ticino - The best collection of canyons in south Switzerland (Anna Nizzola / Luca Nizzola, 2010) | |
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Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-31.12. begangen werden. Die gewerbsmässige Ausübung von Wassersportaktivitäten ist ganzjährig untersagt.
Der Weg zur Fründenhütte entlang des Südufers des Oeschinensees ist bis auf weiteres wegen Bergsturzgefahr gesperrt! Der Zugung zur Hütte und der Schlucht erfolgt über die Fründenschnur. Die Schlucht selber ist von der Bergsturzgefahr nicht betroffen. Der Rückweg erfolgt per schwimmen an das Nordufer.
Schöne Abseilstrecke mit fantastischer Sicht auf den Oeschinensee.
Einstieg auf: 2030 m
Ausstieg auf: 1600 m
Längste Abseilstelle: 45 m.
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Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-31.12. begangen werden. Die gewerbsmässige Ausübung von Wassersportaktivitäten ist ganzjährig untersagt.
Der Weg zur Fründenhütte entlang des Südufers des Oeschinensees ist bis auf weiteres wegen Bergsturzgefahr gesperrt! Der Zugung zur Hütte und der Schlucht erfolgt über die Fründenschnur. Die Schlucht selber ist von der Bergsturzgefahr nicht betroffen. Der Rückweg erfolgt per schwimmen an das Nordufer.
Schöne Abseilstrecke mit fantastischer Sicht auf den Oeschinensee.
Einstieg auf: 2020 m
Ausstieg auf: 1600 m
Längste Abseilstelle: 60 m.
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Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-31.12. begangen werden. Die gewerbsmässige Ausübung von Wassersportaktivitäten ist ganzjährig untersagt.
Wer aus dem Gasteretal in die wilde Südwand der Doldenhorngruppe empor schaut, ahnt nicht, welch lohnende Schlucht das Wasser des Fulbaches dort ausgefressen hat.
Und: Wer diese 850 Höhenmeter und 50 Abseilstellen an einem Tag bewältigen will, muss die Verhältnisse sehr gut im Griff haben, früh starten und darf die Arbeit nicht scheuen. Die Belohnung dafür sind bis zu 80 m hohen Abseilstellen, sehr engen Passagen und einigen Naturbrücken. Nicht zu vergessen die wilde Ambiance des Gasteretals und die eindrückliche Aussicht in die Nordflanken von Balmhorn und Altels. Eine rein technische Schlucht mit hohem Erlebniswert.
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Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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GRand Canyons (Timo Stammwitz, 2010) | 9.4 |
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Naturliebhaber und Abseilfreunde werden durch den Einschnitt mit alpinem Charakter begeistert sein. Die ersten Abseilstellen führen sogleich in luftigem Ambiente zum Schluchtgrund. Achtung: erst gegen Ende der Tour vernünftige Zwischenausstiege möglich!
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 110 |
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Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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GRand Canyons (Timo Stammwitz, 2010) | 7.1 |
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Kurze und wilde Schlucht mit sportlichem Charakter. Erst im Spätherbst bei tiefem Wasserstand begehbar.
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Beschreibung
Diese Gewässerabschnitte sind gemäss der Fischereiverordnung (FiV) des Kanton Bern ist seit dem 01.01.2020 mit einem generellen ganzjährigen Verbot für die Ausübung von Wassersportaktivitäten belegt. Begehung ganzjährig vorboten.
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Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-31.12. begangen werden. Die gewerbsmässige Ausübung von Wassersportaktivitäten ist ganzjährig untersagt.
Eine der eindrücklichsten Schluchten. Das erste Teilstück ist noch voller Licht. Dann führt ein 60-m-Schacht in die Tiefe. Weiter geht‘s in vollkommener Dunkelheit über mehrere Wasserfälle bis zu einem dämmrigen Raum, dessen Licht durch ein Loch in 80m Höhe eindringt. Auf den Alpweiden der Gamchiebene angelangt, staunt man, dass so verschiedene Welten so nahe beieinander liegen. Für 'Cracks' eines der ganz lohnenden Erlebnisse, das lange haften bleibt!
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 313 |
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Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-31.12. begangen werden. Die gewerbsmässige Ausübung von Wassersportaktivitäten bedarf der Bewilligung des Jagdinspektorates.
Ähnlich wie bei den Trümmelbachfällen hobelte hier das Gletscherwasser zusammen mit dem Geschiebe eine enorm enge und verwinkelte Schlucht heraus. Der Himmel ist oft unsichtbar und auch der schönste Tag vermag der Grund der Schlucht nur spärlich auszuleuchten. Eine sehr eindrückliche und anspruchsvolle Tour, die eine saubere Seiltechnik sowie eine klare Kommunikation verlangt und lange in Erinnerung bleibt.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 312 |
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Beschreibung
Diese drei Gewässerabschnitte dürfen gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-30.09. begangen werden.
Schöne aquatische mit Gletscherwasser gespiesene Schlucht, die mit 2 Gehstrecken unterteilt ist. Bei jedem der 3 Teile kann ein- und ausgestiegen werden.
Einstieg auf: 1530 m
Ausstieg auf: 1235 m
Längste Abseilstelle: 25 m.
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Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-31.10. begangen werden.
Hübsche. eher offene Schlucht in der Nordseite des Eigers. Anspruchsvoller Zustieg.
Einstieg auf: 2160 m
Ausstieg auf: 1525 m
Längste Abseilstelle: ? m.
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Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 01.07.-31.10. begangen werden.
Schöne Canyoningstrecke unterhalb der Eigernordwand.
Einstieg auf: 1740 m
Ausstieg auf: 1580 m
Längste Abseilstelle: ? m.
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Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-31.10. begangen werden.
Typischer Eigercanyon. Aber es gibt bessere.
Einstieg auf: 2228 m
Ausstieg auf: 2040 m
Längste Abseilstelle: ? m.
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Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.07.-31.10. begangen werden.
Typischer Eigercanyon. Aber es gibt bessere.
Einstieg auf: 2160 m
Ausstieg auf: 1960 m
Längste Abseilstelle: ? m.
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