Schluchten der Schweiz
Die ausführlichen Beschriebe zu den meisten Schluchten der Schweiz sind im Format PDF verfügbar und werden laufend aktualisiert.
Die Schluchten sind alphabetisch sortiert. Verwenden sie bei Bedarf die Filtersuche, oder finden sie die Schlucht in der Karte.
Beschreibung
Sehr schöne Schlucht mit grossen, tiefen Pools. Der Zustieg über den zeitweise recht ausgesetzten Weg erfordert Trittsicherheit.
Einstieg: 707'885 / 140'050, 970 m
Ausstieg: 708'400 / 140760, 776 m
Parkplatz beim Ausstieg.
12 Abseilstellen, längste Abseilstelle 30m
Zeitbedarf Aufstieg: 40 Min.
Zeitbedarf für die Schlucht: Ca. 3 Std.
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Eldorado Ticino - The best collection of canyons in south Switzerland (Anna Nizzola / Luca Nizzola, 2010) | |
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Tourenberichte
Beschreibung
Unübersehbar rinnt hinter dem Dorf ein dünner Wasserfilm über eine 80 m hohe, steile Felsplatte. Es ist dann auch ein besonderes Gefühl, wenn der schöne und sonnige Canyon hinter einem liegt und man selber auf der Kanzel hoch über dem Tal steht. Die Konzentration wird nochmals gefordert, denn es wird im letzten Kanal dynamisch, und der Zwischenstand ist ausgesetzt.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 503 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Das durchschnittliche Gefälle deutet nicht auf einen interessanten Canyon hin. Die grosse natürliche Wassermenge hat über Tausende von Jahren ein Bijou geschaffen, das jeden Langstreckenschwimmer entzückt. Doch nur eine Schwimmmedaille genügt nicht: Auch die Seilhandhabung muss beherrscht werden. Viel Vergnügen – für Frühaufsteher!
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 507 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Während des Zustiegs ist das Rauschen des Wassers dauernd hörbar. An den Klangnuancen versucht man sich die Stufen da unten vorzustellen. Dann folgt die kühne Steinbrücke über die tiefe Schlucht. Aber der Zustieg geht noch weiter. Der Geist hat Zeit, sich auf das Bevorstehende vorzubereiten. Der Lohn des Aufstiegs ist eine Serie von aquatischen Absätzen. Wer nicht genug hat, kann den meist trockenen, aber luftigen Steilabbruch weiter bis zur Talsohle hinunter abseilen.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 505 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Ähnlich wie das benachbarte Valle di Vira (Canyoning-Touren Schweiz, 2001) durchstreift man während mehrerer Stunden die Talsohle einer Urwaldschlucht. Nur ist hier alles ein bisschen grösser und schwieriger. Genussvolle Sprünge oder gemässigte Rutschbahnen findet man nur wenige. Bei hohen Absätzen im 10-m-Bereich hingegen gibt es ein halbes Dutzend schwierige Sprünge und rassige Rutschbahnen.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 418 |
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Eldorado Ticino - The best collection of canyons in south Switzerland (Anna Nizzola / Luca Nizzola, 2010) | |
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Tourenberichte
Beschreibung
Der Bach beginnt eher holpernd, grossen Steinbrocken folgend. Doch dann wird es schnell sportlich. Bei einigen Stellen können beträchtliche Sprunghöhen gewagt werden. Nach einer kurzen Erholungsphase wird der letzte Teilabschnitt nochmals aquatisch/sportlich. Ein lohnendes Ziel für Canyonisten, die das Tessin umfassend kennenlernen möchten.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 512 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Diese Schlucht gliedert sich in 2 Teilabschnitte: - Der obere Teil ist zwar relativ kurz, aber der Zustieg und die wenigen heftigen Stellen sind beeindruckend. - Der untere Teil ist leicht zu erreichen. Er schlängelt sich durch eine schöne, grüne Schlucht. Dank der Exposition gelangt das Sonnenlicht vom Morgen bis nach dem Mittag irgendwie in die Schlucht. Es hat einige schöne Sprünge, sportliche Tobbogans und aquatische Abseilstellen, die einen Vorgeschmack auf die grossen Tessiner Schluchten geben.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 417 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Im 2015 erhielt die Cugnasco einen neuen Teil superiore. Dieser startet neu auf 1425 m üM, gut 800 Meter höher. Das Haupterlebnis sind die beiden Steilabstürze die in ost-westlicher Richtung verlaufen und bereits auf der Karte gut erkennbar sind. Die erste Steilstufe misst gut 200m und kann gut unterteilt werden. Die Stände befinden sich auf der rechten Seite, sind aber nicht immer einfach zu finden. Die 2. Steilstufe von 125 m ist stellenweise dem vollen Wasserdruck ausgesetzt. Hier ist ein moderater Wasserstand entscheidend. Die beiden Gehstrecken trüben das Erlebte etwas. Wer allerdings dem Bach bis nach Cugnasco folgt, macht mit 1175 Höhenmetern und knapp 4 Kilometern eine der längsten Canyoningschluchten der Schweiz!
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Beschreibung
Ein wunderschöner, sonniger Canyon von moderater Länge. Anfänglich bieten sich erstaunlich viele Sprungmöglicheiten an, bei denen aber oft ein kräftiges Absprungbein erforderlich ist. Lohnend am Anreisetag, wenn erst nach dem Mittag eingestiegen werden kann.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 508 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Hier sind sie noch anzutreffen, die weissen und griffigen Steine. Während der ersten 700 m der Wegstrecke vermitteln die schönen Gesteinsschichtungen denn auch das Haupterlebnis. Dann wird die Schlucht steiler und enger, gespickt mit zum Teil hohen Sprüngen.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz (Andreas Brunner / Frédéric Bétrisey, 2001) | 014 |
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Eldorado Ticino - The best collection of canyons in south Switzerland (Anna Nizzola / Luca Nizzola, 2010) | |
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Tourenberichte
Beschreibung
Trotz der geringen Wassermenge hat sich ein schön ausgeschliffenes, aber wenig eingeschnittenes Bachbett gebildet. Somit finden die Sonnenstrahlen beinahe überall ihren Weg zum Wasser. Nicht umsonst wird er in der Szene „Riale delle Palme“ benannt. Für Einsteiger lohnt es sich, auch nur den oberen Teil zu machen.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 416 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Eine abenteuerliche Schluchtlandschaft mit wechselndem Charakter. Grüne Bachlandschaften wechseln ab mit eng eingeschnittenen Passagen. Schöne Abseilstellen und ab und zu ein Sprung oder eine Rutschbahn sind spannende Höhepunkte. Eine lange Schlucht für Naturliebhaber.Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz (Andreas Brunner / Frédéric Bétrisey, 2001) | 009 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Das Valle Morobbia eignet sich für Canyoning-Einsteiger mit guter Kondition. Grüne Vegetation und steile Felswände wechseln sich ab. Die Ernsthaftigkeit darf jedoch nicht unterschätzt werden!Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz (Andreas Brunner / Frédéric Bétrisey, 2001) | 008 |
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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GRand Canyons (Timo Stammwitz, 2010) | 9.5 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Eine kleine Schlucht hinter Biasca, die oft gemacht werden kann, wenn andere Bäche zu viel Wasser bringen.
Einstieg: 718 730 / 135 370, 630 m üM
Ausstieg: 718 150 / 135 430, 360 m üM
18 Abseilstellen, gut ausgerüstet, längste Abseilstelle 28 m.
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Beschreibung
Kurzer aber spannender und schöner Canyon.
Ideal um mit dem Oberstafelbach oder dem Furbach zu verbinden.
Cmax: 32m
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.04.-31.10. begangen werden.
Schöne aber kurze Canyoningstrecke. Wegen dem hohen Wasserstand meist erst in den Herbstmonaten begehbar.
Einstieg auf: 1300 m
Ausstieg auf: 1220 m
Längste Abseilstelle: 15 m.
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