Schluchten der Schweiz
Die ausführlichen Beschriebe zu den meisten Schluchten der Schweiz sind im Format PDF verfügbar und werden laufend aktualisiert.
Die Schluchten sind alphabetisch sortiert. Verwenden sie bei Bedarf die Filtersuche, oder finden sie die Schlucht in der Karte.
Beschreibung
Alpiner und wilder Canyon in einer sehr schönen Umgebung. Der Canyon startet direkt hinter der Martinsmad SAC Hütte.
Der Start ist auch gleich der schönste Abschnitt. Hier frisst sich die Schlucht tief hinter der Hütte hindurch und endet dann in einer hohen Wasserfallstufe.
Zwei weitere hohe Stufen, unterbrochen mit flacheren Passagen, folgen bis zum Ende der Tour.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Swiss Alps Canyoning (Emmanuel Belut, Laurence Boyé, Thomas Guigon, 2015) | |
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Tourenberichte
Beschreibung
Kurze Schlucht mit schönen, kurz aufeinander folgenden Abseilstellen.
Zufahrt: Von Sarnen / Kerns in Melchtal. Nach der Ortschaft Melchtal, bei P.913, in ein schmales Strässchen rechts runter zum Bach abzweigen. In der Haarnadelkurve gerade aus der Strasse 100 m weiter folgen und entlang der Naturstrasse parkieren. 664'680/186'560.
Zustieg: Bei P. 886 die Grosse Melchaa überqueren und dem rechtsufrigen Wanderweg entlang des Tummlibaches aufsteigen. Gute Einsicht in die letzten Abseiler am Schluchtausgang. Sobald der Waldrand erreicht wird, diesem gegen die Schlucht hin folgen. Verschiedene Einstiegsmöglichkeiten: Über Platten absteigen oder an Bäumen abseilen. 664'360/186'545, ca. 980 m üM. 30 Min.
Ausstieg 100m nach dem letzten Abseiler auf der rechten Seite. Über Wanderweg zurück zum Auto. 10 Min.
8 Abseilstellen.
Längste Abseilstelle 20m.
Aquatik: Begehbar meist nach der Schneeschmelze. An einigen Abseilstellen ist man dem Wasserdruck ausgesetzt.
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Tourenberichte
Beschreibung
Ich kenne keinen Canyon, der aufgrund der Karteneinschätzung derart täuscht. Absatz um Absatz leitet der Weg nach unten. Die Felsen sind griffig, die Gesteinsauswaschungen wunderschön und engstrukturiert, das Wasser glasklar. Es hat sich in den letzten Jahren zur Kalkschlucht-Pilgerstätte gemausert. Bei entsprechendem Lichteinfall gibt es wunderschöne Fotos.
Seit Mitte August 2010 ist das Begehen des unteren Teils ab der Wasserfassung richterlich verboten.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 118 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Kurze Gletscherschlucht mit schönen Einzelstellen, die auch ein paar Sprünge zulassen. Dazwischen Gehpassagen.
Das Kraftwerk gibt keine Auskunft. Mit einem Blick in das Staubecken, zu den Wasserzuflüssen und auf den Niederschlagsradar muss eine eigene Risikoabschätung gemacht werden. Auch eine Abschaltung der Pumpen muss in Betracht gezogen werden. Ein Überlaufen ist laut "Anwohner" selten. Eine Begehung wird gleichwohl eher bei einem tiefen Schmelzwasserstand empfohlen. Gespült wurde in den letzten Jahren selten, wenn dann im Oktober. Begehung auf eigenes Risiko, wie immer und überall.
Einstieg: 619 650 / 114 035 2050 m
Ausstieg: 619 760 / 114 650 1920 m
Länge Schlucht: ~ 700 m
Anzahl Abseilstellen: ~ 10 (etliche sind abkletterbar)
Längste Abseilstelle: 15 m
Zeitbedarf Aufstieg: 30 Min
Zeitbedarf Schlucht: 1.5 Std
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Tourenberichte
Beschreibung
Nicht sehr tief eingeschnitten aber enge und wunderbar geformte Gletscherschlucht mit einem eindrücklichen Finale.
Längste Abseilstelle: 45 m.
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Tourenberichte


Beschreibung
Schöner alpiner Canyon in einem wunderbaren Seitental des Hinterrheins.
Der Canyon bietet einige super Rutschen und Sprünge.
Cmax: 25m
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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GRand Canyons (Timo Stammwitz, 2010) | 3.3 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Dieser Gewässerabschnitt darf gemäss Fischereiverordnung des Kanton Bern vom 16.04.-15.10. begangen werden.
Sehr kurze aber schöne Canyoningstrecke unterhalb Staumauer. Einzugsgebiet 30 km2! Machbar ab Herbst.
Einstieg auf: 950 m
Ausstieg auf: 905 m
Längste Abseilstelle: 10 m.
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Tourenberichte
Beschreibung
Schöne aquatische Schlucht mit zahlreichen kleinen und einigen höheren Absätzen.
Einstieg: bei Brücke P. 1009
Zwischenein- oder -ausstieg: P. 820 (Für Ausstieg vorgängig 15m-Seil montieren)
Ausstieg bei P. 617
Von P. 1009 bis P. 820: 24 Abseilstellen
Von P. 820 bis P. 617: 21 Abseilstellen
Längste Abseilstelle: 35 m
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Tourenberichte
Beschreibung
Trotz seines relativ kleinen Einzugsgebietes hat sich das Wasser teilweise sehr tief und schön in das Gestein des Val Camatschera eingefressen und ein wirklich lohnender Canyon geschaffen.
Der Canyon startet bei 2062 Hm, wer jedoch Zeit hat und 1 h zusätzlich investiert, findet beim Start von 2180 Hm noch 4-5 zusätzliche schöne Abseilstellen.
Ab dem Punkt 2062 Hm frisst sich der Canyon kontinuierlich immer tiefer in den Flimser Stein. das Ergebnis sind sehr schöne Stellen und Gesteinsformationen. Das letzte Drittel ist dann wieder etwas offener und die Gesteinsqualität leider auch etwas schlechter.
Ab besten nimmt man das Postauto bis Bargis und fährt mit dem Bike bis zur Brücke, die den Canyon überquert, so erspart man sich 7 km zu Fuss.
Da das Val Camatschera im Hochsommer nach längerer Trockenphase oft sehr wenig bis gar kein Wasser führt, empfiehlt es sich, den Canyon unbedingt nach vorangegangenen Regenfälle oder leichter Schneeschmelze zu machen.
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Tourenberichte
Beschreibung
Beim Kartenstudium und bei der Geländebeurteilung vor Ort erahnt man keine grandiosen Gewaltsschluchten. Da hat man zwar richtig getippt, aber ein Besuch dieses kleinen Bijous mit dem glasklaren Wasser und den atemberaubenden Rutschbahnen ist es auf alle Fälle wert.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 407 |
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Eldorado Ticino - The best collection of canyons in south Switzerland (Anna Nizzola / Luca Nizzola, 2010) | |
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Eldorado Ticino - The best collection of canyons in south Switzerland (Anna Nizzola / Luca Nizzola, 2010) | |
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Tourenberichte
Beschreibung
Vom Talboden aus erblickt man von einem knappen Dutzend Wasserfällen infolge der Perspektive nur die Ausflussbereiche. Der erfahrene Canyonbegeher wird deshalb vermuten, dass infolge des kleinen Einzugsgebietes an der Basis der Wasserfälle grobblockige Trümmerhaufen vorherrschen. Weit gefehlt: Wer abenteuerliches Gelände liebt und mit solider Abseiltechnik die kräftigen Wasserenergien meistert, ist hier am richtigen Ort.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 414 |
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Tourenberichte
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Eldorado Ticino - The best collection of canyons in south Switzerland (Anna Nizzola / Luca Nizzola, 2010) | |
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Tourenberichte
Beschreibung
Bereits auf der Karte sieht man, dass das Val die Foo keine sehr vertikale Angelegenheit ist. Die Stellen werden immer wieder durch Laufstrecken unterbrochen. Trotzdem hat das Val di Foo ein paar sehr schöne Stellen zu bieten. Auch auf Sprünge und Rutschen muss nicht verzichtet werden. Mit dem langen Zustieg und dem Rückweg bleibt das Val di Foo eine eher alpine Unternehmung. Grosse Anstürme sind hier wohl kaum zu erwarten.
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Tourenberichte
Beschreibung
Diese Schlucht gehört zu den Hauptattraktionen der Canyonszenerie im Raum Biasca. Die runden und tiefen Auswaschungen mit der ansehnlichen Wassermenge bilden eine Einheit, deren Erleben ein Privileg darstellt.
Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz 2 (Franz Baumgartner / Andreas Brunner / Daniel Zimmermann, 2010) | 404 |
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Tourenberichte
Beschreibung
Eine der besten Schlechtwettervarianten. Wenn es hier zu viel Wasser hat kann man guten Gewissens in den nahegelegenen Aqua Park gehen. Das Val Treccio ist, wie die meisten Schluchten die bei Regen noch gehen, eher etwas grün. Allerdingkann man hier noch gutes Canyoning betreiben ohne sich durch Sträucher kämpfen zu müssen.
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Tourenberichte
Beschreibung
Beste aller Schlechtwettervarianten. Wenn es hier zu viel Wasser hat, kann man guten Gewissens in den nahegelegenen Aqua Park gehen. Sollte es nämlich soviel geregnet haben wird im Tessin an Canyoning nicht zu denken sein. Das Val Treccio ist, wie die meisten Schluchten die bei Regen noch gehen, eher etwas grün. Allerdings kann man hier noch gutes Canyoning betreiben ohne sich durch Sträucher zu kämpfen.
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Tourenberichte
Beschreibung
Schöne, kurze Schlucht im mittleren Schwierigkeitsbereich. Bei „Petit Niagara“ hat die Szenerie auch einen Hauch von Ernsthaftigkeit.Canyoning Führer
Titel | Nummer |
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Canyoning-Touren Schweiz (Andreas Brunner / Frédéric Bétrisey, 2001) | 013 |